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dc.contributor.authorClassen, Albrecht
dc.date.accessioned2024-07-08T10:52:05Z
dc.date.available2024-07-08T10:52:05Z
dc.date.issued2023
dc.identifier.issn2171-6633
dc.identifier.issn2952-4814
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/10396/28641
dc.description.abstractDie heutige Mediävistik sieht sich vor der schwierigen Aufgabe, den eigenen Stand im akademischen Kontext zu behaupten, vor allem weil Einschreibezahlen und Interesse an mittelalterlicher Literatur zurückgehen. Solange aber Literaturgeschichte überhaupt als relevant angesehen wird, gibt es keinen Grund zu fürchten, an Legitimation zu verlieren. Unsere Aufgabe besteht daher darin, pädagogisch innovativ vorzugehen und epistemologische Brücken zu bauen, was mittels mittelhochdeutscher Versmæren relativ mühelos gelingen dürfte. Anhand von einer Auswahl von aussagekräftigen Beispielen wird hier vor Augen geführt, welchen zeitlosen Wert diese Texte besitzen und wie sie pragmatisch im Seminar für intensive Diskussionen über fundamentale Fragen des menschlichen Lebens eingesetzt werden können.es_ES
dc.format.mimetypeapplication/pdfes_ES
dc.language.isodeues_ES
dc.publisherUCOPresses_ES
dc.rightshttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/es/es_ES
dc.rightshttp://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/es/es_ES
dc.subjectRelevanz mittelalterlicher literatures_ES
dc.subjectVersmaerenes_ES
dc.subjectUnterhaltung und Didaxees_ES
dc.subjectUnterhaltung und Didaxees_ES
dc.titleDer Unterhaltungswert von spätmittelalterlichen Maeren und ihre didaktische Relevanz im 21. Jahrhundertes_ES
dc.typeinfo:eu-repo/semantics/articlees_ES
dc.relation.publisherversionhttps://doi.org/10.21071/estfa.v15i.16489es_ES
dc.rights.accessRightsinfo:eu-repo/semantics/openAccesses_ES


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